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Filago gallica L.

Französisches Filzkraut

Asteraceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Asteraceae (Korbblütengewächse)
Gattung: Filago (Filzkraut)

Synonyme

Filago gallica
Filago gallica subsp. tenuifolia
Filago tenuifolia
Filago tinei,
Gnaphalium gallicum
Logfia gallica
Logfia subulata
Logfia tenuifolia
Oglifa gallica

Verwandte Arten

Filago arvensis L. - Acker-Filzkraut
Filago minima (Sm.) Pers. - Kleines Filzkraut
Filago neglecta (Soy.-Will.) DC. - Übersehenes Filzkraut
Filago gallica L. - Französisches Filzkraut
Filago germanica agg. - Spatelblättriges Filzkraut
Filago germanica (L.) Huds. - Spatelblättriges Filzkraut
Filago pyramidata L. - Spatelblättriges Filzkraut
Filago lutescens Jord. - Gelbliches Filzkraut

Merkmale


    Maximal 15 cm hoch, ohne Milchsaft. Blütenstand: von Hüllkelch umgebenes Köpfchen. Köpfchen: nur mit Röhrenblüten, pyramidenförmig, zur Spitze verschmälert, Ø 1–5 mm. Hüllblätter: dachziegelartig, äußere kürzer als die inneren, nur am Rand und der Spitze trockenhäuti...

    Den kompletten Bestimmungstext finden Sie in unseren Bestimmungsbüchern.

Verbreitung

Verbreitung in Europa


Filago gallica

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Filago gallica

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Filago gallica

Filago gallica

Status

  • ausgestorben

Lebensraum

  • Extensiv­grünland oder nat. Rasen, Zwerg­strauch­heiden, Ruderal­vegetation

  • an trockenen Standorten

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