 
        
                Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen) 
                Familie: Poaceae (Süßgräser)
                Gattung: Glyceria (Schwaden)
            
                
                    
                        Glyceria maxima (Hartm.) Holmb. - Großer Schwaden
                    
                    
                
                    
                        Glyceria fluitans (L.) R. Br. - Flutender Schwaden
                    
                    
                
                    
                        Glyceria nemoralis (R. Uechtr.) R. Uechtr. & Körn. - Hain-Schwaden
                    
                    
                
                    
                        Glyceria declinata Bréb. - Blaugrüner Schwaden
                    
                    
                
                    
                        Glyceria notata Chevall. - Gefalteter Schwaden
                    
                    
                
                    
                        Glyceria striata (Lam.) Hitchc. - Gestreifter Schwaden
                    
                    
                
            
                           
                                30–100 cm hoch. Blütenstand: rispenartig. Ährchen: 6–10‑blütig, 10–14 mm lang. Deckspelzen: 3–4 mm lang, 
 
                            
                        Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.
 
                            
                        |  | natürliche, etablierte Vorkommen |  | angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen | 
                                Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.
                                
                                
                                Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)
                            
                             
                        
 
                        
                    
                
                    
                
                    
                
            Ufer, Schlammfluren, Röhrichte, Wälder, Gebüsche
an nährstoffreichen, feuchten bis nassen, periodisch überfluteten Standorten