Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen) 
                Familie: Asteraceae (Korbblütengewächse)
                Gattung: Petasites (Pestwurz)
            
                
                    
                        Petasites spurius (Retz.) Rchb. - Filzige Pestwurz
                    
                    
                
                    
                        Petasites albus (L.) Gaertn. - Weiße Pestwurz
                    
                    
                
                    
                        Petasites paradoxus (Retz.) Baumg. - Alpen-Pestwurz
                    
                    
                
                    
                        Petasites hybridus (L.) G. Gaertn. & al. - Gewöhnliche Pestwurz
                    
                    
                
            
                           
                                15–60 cm hoch, ohne Milchsaft. Blütenstand: von Hüllkelch umgebenes Köpfchen, in einem rispenartigem Gesamtblütenstand Stiel: nur mit Schuppenblättern. Köpfchen: nur mit Röhrenblüten. Hüllblätter: 1‑reihig, zuweilen mit kürzerer Außenhülle. Blüten: 
                            
                        Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.
                            
                        | natürliche, etablierte Vorkommen | angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen | 
                                Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.
                                
                                
                                Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)
                            
                            
                        
                        
                    
                
                    
                
                    
                
            Geröll, Felsbiotope
an kalkreichen Standorten