Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen) 
                Familie: Onagraceae (Nachtkerzengewächse)
                Gattung: Epilobium (Weidenröschen)
            
                
                    
                        Epilobium angustifolium L. - Schmalblättriges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium dodonaei Vill. - Rosmarin-Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium fleischeri Hochst. - Kies-Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium hirsutum L. - Zottiges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium parviflorum Schreb. - Kleinblütiges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium montanum L. - Berg-Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium duriaei Godr. - Durieus Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium collinum C. C. Gmel. - Hügel-Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium lanceolatum Sebast. & Mauri - Lanzettblättriges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium ciliatum Raf. - Drüsiges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium roseum Schreb. - Rosenrotes Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium tetragonum L. - Vierkantiges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium brachycarpum C. Presl - Kurzfrüchtiges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium obscurum Schreb. - Dunkelgrünes Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium palustre L. - Sumpf-Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium alpestre (Jacq.) Krock. - Quirlblättriges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium alsinifolium Vill. - Mierenblättriges Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium nutans F. W. Schmidt - Nickendes Weidenröschen
                    
                    
                
                    
                        Epilobium anagallidifolium Lam. - Gauchheilblättriges Weidenröschen
                    
                    
                
            
                           
                                
                            
                        Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.
                            
                        | natürliche, etablierte Vorkommen | angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen | 
                                Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.
                                
                                
                                Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)
                            
                            
                        
                        
                    
                
                    
                
                    
                
            Ufer, Schlammfluren, Röhrichte, Säume, Staudenfluren, Ruderalvegetation
an nährstoffreichen, feuchten bis nassen, periodisch überfluteten Standorten