Arten

Amelanchier ovalis Medik.

Gewöhnliche Felsenbirne

Rosaceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Rosaceae (Rosengewächse)
Gattung: Amelanchier (Felsenbirne)

Synonyme

Amelanchier ovalis
Amelanchus ovalis
Aronia amelanchier
Crataegus amelanchier
Mespilus amelanchier
Pyrenia amelanchier
Pyrus amelanchier
Sorbus amelanchier

Verwandte Arten

Amelanchier ovalis Medik. - Gewöhnliche Felsenbirne
Amelanchier lamarckii F. G. Schroed. - Kupfer-Felsenbirne
Amelanchier spicata (Lam.) K. Koch - Besen-Felsenbirne
Amelanchier alnifolia (Nutt.) M. Roem. - Erlenblättrige Felsenbirne

Merkmale


    Strauchförmig, bis 4 m hoch. Blüten: weißlich. Kronblätter: auf der Fläche behaart, 8–22 mm lang. Fruchtblätter: mit der fleischig werdenden Blütenachse verwachsen, durch falsche Scheidewand 2‑fächrig. Griffel: 5, nicht verwachsen. Früchte: apfelartige Scheinfrüchte,...

    Den kompletten Bestimmungstext finden Sie in unseren Bestimmungsbüchern.

Verbreitung

Verbreitung in Europa


Amelanchier ovalis

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Amelanchier ovalis

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Amelanchier ovalis

Amelanchier ovalis

Status

  • einheimisch

Lebensraum

  • Wälder, Gebüsche, Geröll, Fels­biotope

  • an trockenen Standorten

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