Arten

Chenopodium strictum Roth

Gestreifter Gänsefuß

Amaranthaceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Amaranthaceae (Fuchsschwanzgewächse)
Gattung: Chenopodium (Gänsefuß)

Synonyme

Chenopodium strictum
Chenopodium album subsp. striatum
Chenopodium betaceum
Chenopodium eustriatum
Chenopodium orphanidis
Chenopodium striatum

Verwandte Arten

Chenopodium vulvaria L. - Stinkender Gänsefuß
Chenopodium ficifolium Sm. - Feigenblättriger Gänsefuß
Chenopodium album L. - Weißer Gänsefuß
Chenopodium opulifolium W. D. J. Koch & Ziz - Schneeballblättriger Gänsefuß
Chenopodium suecicum Murr - Schwedischer Gänsefuß
Chenopodium strictum agg.
Chenopodium striatiforme Murr - Kleinblättriger Gänsefuß
Chenopodium strictum Roth - Gestreifter Gänsefuß

Merkmale


    20–100 cm hoch. Pflanzen: oft rötlich überlaufen. Blütenstand: nicht bis wenig mehlig bestäubt Seitenäste: meist abstehend. Blüten: grünlich. Früchte: nicht vom Perigon umschlossen, schwarz. Samen: glänzend, 0.9–1.3 mm lang, (fast) glatt, stumpfkantig. Stängel: meist...

    Den kompletten Bestimmungstext finden Sie in unseren Bestimmungsbüchern.

Verbreitung

Verbreitung in Europa


Chenopodium strictum

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Chenopodium strictum

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Chenopodium strictum

Chenopodium strictum

Status

  • eingebürgerter Neophyt

Lebensraum

  • Ruderal­vegetation

  • an trockenen Standorten

<< zurück

To top