Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen) 
                Familie: Orchidaceae (Knabenkrautgewächse)
                Gattung: Gymnadenia (Händelwurz)
            
                
                    
                        Gymnadenia austriaca (Teppner & E. Klein) P. Delforge - Österreichisches Kohlröschen
                    
                    
                
                    
                        Gymnadenia conopsea (L.) R. Br. - Mücken-Händelwurz
                    
                    
                
                    
                        Gymnadenia nigra (L.) Rchb. f. - Schwarzes Kohlröschen
                    
                    
                
                    
                        Gymnadenia odoratissima (L.) Rich. - Wohlriechende Händelwurz
                    
                    
                
                    
                        Gymnadenia rhellicani (Teppner & E. Klein) Teppner & E. Klein - Schwarzes Kohlröschen
                    
                    
                
                    
                        Gymnadenia rubra Wettst. - Rotes Kohlröschen
                    
                    
                
                    
                        Gymnadenia widderi (Teppner & E. Klein) Teppner & E. Klein - Widders Kohlröschen
                    
                    
                
            
                           
                                Maximal 25 cm hoch. Blütenstand: 
                            
                        Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.
                            
                        | natürliche, etablierte Vorkommen | angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen | 
                                Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.
                                
                                
                                Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)
                            
                            
                        
                        
                    
                
                    
                
                    
                
            Extensivgrünland oder nat. Rasen, Zwergstrauchheiden
an nährstoffarmen, kalkreichen Standorten