Arten

Tephroseris crispa (Jacq.) Rchb.

Krauses Greiskraut

Asteraceae

Taxonomie

Systematik

Gruppe: Spermatophytina (Samenpflanzen)
Familie: Asteraceae (Korbblütengewächse)
Gattung: Tephroseris (Greiskraut)

Synonyme

Tephroseris crispa
Cineraria crispa
Cineraria crispa subsp. rivularis
Cineraria rivularis
Senecio crispatus
Senecio crispus
Senecio rivularis
Tephroseris rivularis

Verwandte Arten

Tephroseris integrifolia (L.) Holub - Steppen-Greiskraut
Tephroseris helenitis (L.) B. Nord. - Spatelblättriges Greiskraut
Tephroseris palustris (L.) Rchb. - Moor-Greiskraut
Tephroseris crispa (Jacq.) Rchb. - Krauses Greiskraut
Tephroseris longifolia (Jacq.) Griseb. & Schenk

Merkmale


    30–100 cm hoch, ohne Milchsaft. Blütenstand: von Hüllkelch umgebene Köpfchen, in trauben- bis rispenartigem Gesamtblütenstand. Köpfchen: 5–16 pro Stängel, mit Röhren- und Zungenblüten, mit 15–21 Zungenblüten. Hülle: becherförmig bis zylindrisch. Hüllblätter: 1‑reihig...

    Den kompletten Bestimmungstext finden Sie in unseren Bestimmungsbüchern.

Verbreitung

Verbreitung in Europa


Tephroseris crispa

Legende

Die Farben repräsentieren den floristischen Status der Art in der entsprechenden Region. Grün steht für natürliche Vorkommen, hellgrün für nicht einheimische, aber etablierte Vorkommen. Nicht etablierte Vorkommen werden hellgelb dargestellt. Kultivierte Arten, die nicht oder nur selten verwildern, werden dunkelgelb dargestellt. Graue Farben stehen für unsicheren oder unbekannten Status.


Verbreitung in Deutschland

Tephroseris crispa

Legende

natürliche, etablierte Vorkommen
angepflanzte, neophytische Vorkommen oder unbeständige Vorkommen

Die Farbintensität spiegelt die Häufigkeit der Arten wieder.

Datengrundlage: Floristische Kartierung Deutschlands (Stand 2013), Bundesamt für Naturschutz (www.floraweb.de)

Ökologie

Tephroseris crispa

Tephroseris crispa

Status

  • einheimisch

Lebensraum

  • Ufer, Schlamm­fluren, Röhrichte, Säume, Stauden­fluren, Wälder, Gebüsche, Moore, Seggen­riede, Grün­land u. Zwerg­strauch­heiden

  • an feuchten bis nassen Standorten

<< zurück

To top